Sonntag, November 06, 2005

Between the hammer and the anvil

Irgendwo zwischen Himmel und Hölle befindet sich das Stückchen Dreck auf dem wir leben. Hmmm... Dreck drückt schon ziemlich viel von dem aus was man auf Erden leider sieht heute.

Ich komme grad aus dem Himmel, mir gings letzte Nacht und heute morgen mal endlich wieder richtig gut, es ist einfach nichts schiefgegangen von dem was ich alles befürchtet hatte...

Und dann sitzt plötzlich wieder die Wirklichkeit neben einem, die traurige Wirklichkeit. Wohl noch nicht ganz in der Hölle sitze ich, aber Fegefeuer triffts wohl recht gut. Es ist einfach...haarsträubend wie ich mich gerade fühle, zermürbt von all dem Hin und Her, dem Wechsel zwischen heiß und kalt, ja oder nein, Spaß oder Ernst, Freude und Traurigkeit, der Positivität der Selbsterhaltung und der Negativität die darin liegt, Andere zu verletzen. Und oft liegt all das so nah beieinander dass ich kaum noch genau sagen kann wo ich mich gerade befinde. Es liegt oft nicht nur nahe beieinander, es scheint.......beinahe eins zu sein. Wo Licht ist, ist nun einmal immer auch Schatten.

Was ist der Sinn von alledem? Bisher hab ich fast in allem was mir in meinem Leben passiert ist irgendwann einen Sinn gefunden. Irgendwann; oft nicht gleich, sondern eher langfristig. Mal sehen ob sich hier auch eines Tages einer finden lässt. Bis dahin werde ich wohl mit Bauchschmerzen leben müssen...

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