Sonntag, Januar 27, 2008

Die Nacht

Aus dem Walde tritt die Nacht,
Aus den Bäumen schleicht sie leise,
Schaut sich um in weitem Kreise,
Nun gib acht.

Alle Lichter dieser Welt,
Alle Blumen, alle Farben
Löscht sie aus und stiehlt die Garben
Weg vom Feld.

Alles nimmt sie, was nur hold,
Nimmt das Silber weg des Stroms,
Nimmt vom Kupferdach des Doms
Weg das Gold.

Ausgeplündert steht der Strauch,
Rücke näher, Seel an Seele;
O die Nacht, mir bangt, sie stehle
Dich mir auch.

von Hermann von Gilm zu Rosenegg

Sonntag, Januar 20, 2008

Anathema - Fragile Dreams

Ein erstaunlich kämpferisches Lied.

Ich will an einer Kaimauer stehen, die brüllende See vor mir, die Gischt peitscht in mein Gesicht, ich will gegen den kalten Wind anschreien, mich wehren, spüren, aushalten, warten, siegen, merken wie der Wind sich beruhigt und leben.

Samstag, Januar 12, 2008

Fly by night...

Das waren Momente vollkommenen Glücks, als wir Rush gehört haben und ich plötzlich festgestellt habe wie wunderschön ich das fand. Und B. war bei mir und alles war gut.
 
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